Ich lerne Sticken
[Werbung] Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Veritas entstanden.
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Leute, ich habe eine neue Nähmaschine! Nein, sogar noch besser; eine Näh- und Stickmaschine! Die VERITAS Florence (AL) ist bei mir eingezogen. Bisher habe ich mich ja nur mit dem Freihand-Sticken an der Maschine bei meiner Toyota Oekaki auseinander gesetzt. Da Toyota Nähmaschinen aktuell zu Veritas migriert und wir unsere langjährige Partnerschaft aufrecht erhalten, kann ich mich nun auch mit dem Thema Maschinensticken beschäftigen! Ich freue mich dabei auch insbesondere, dass eine VERITAS Maschine bei mir eingezogen ist. Als Kind der DDR kenne ich die Marke von meiner Oma, die mich mit einer VERITAS Maschine in all meine Wunschkostüme eingenäht hat. Übrigens sind die modernen VERITAS Maschinen alle nach starken Frauen in der Geschichte benannt. Die Florence ist nach Florence Nightingale benannt, die sich für die Professionalisierung in der Krankenpflege stark gemacht hat.
Zurück zur Maschine: Im Video zeige ich euch das Unboxing, wie ich damit nähe und natürlich meine ersten Stickversuche.
Die VERITAS Florence
Die Maschine ist eine kombinierte Näh- und Stickmaschine. Sie hat super viele Zier- und Nutzstiche und ihr könnt ganz normal auf ihr nähen. Start-Stop-Automatik, automatischer Fadenabschneider, Geschwindigkeitsregler, Nähfüßchendruck, Oberfadenspannung, Punktverriegeung, eine Stichbreite von bis zu 7mm und vieles mehr sind mit dabei! Das Besondere ist natürlich das Maschinensticken. Und obwohl sie eine Stickmaschine ist, kommt sie ohne großen Bildschirm aus – der Clou: Man steuert die Maschine fürs Sticken mit einer App, wahlweise auf dem Handy oder dem Tabelt. Die App gibt es für Android und iOS. Ich habe das Ganze vom Tablet aus gesteuert.
Im Lieferumfang der Maschine ist natürlich alles dabei, was man brauch: die Stickeinheit, zwei Stickrahmen und sogar etwas Stickgarn, Bobbin und Stickvliese liegen bei. Beim Sticken wird der Untertransporteur abgeschaltet, eine Sticknadel und der Stickfuß eingesetzt. Dann muss die Stichplatte getauscht werden (auch alles mit dabei) und es kann losgehen. Die App verbindet sich schnell mit der Maschine und sagt einem, was zu tun ist. Auf dem Tablet / Handy kann man dann beobachten, was die Maschine gerade stickt. Das war wirklich einfach! Wichtig ist aber natürlich immer das richtige Garn und die passenden Vliese zum Material zu verwenden.
Material und Zubehör von Make ma!
Da ich ja absolute Anfängerin bin im Bereich Sticken, habe ich mir Make ma! (AL) mit an Board geholte. Bei Marit und Mark dreht sich nämlich alles rund um das Thema Sticken. Auf ihrem YouTube Kanal gibt es spannenden Livestreams zum Thema Sticken und auf der Homepage findet ihr alles was das Stickherz begehrt: super süße Stickdateien, Stickzubehör wie Vliese und Garne, Online Stickkurse und eben auch Stickmaschinen. Mark hat sich sogar bereit erklärt, in meinem Video einen kurzen Crashcurs über das wichtigste Material beim Sticken zu geben, das ihr braucht, um loslegen zu können.
Kinderpullis besticken
Natürlich habe ich mich gleich an mein erstes Projekt gewagt und zwei super süße Pullis fürs #DIYeulchen bestickt. Wie sollte es auch anders sein? Den Dino gab es in der kostenlosen App, die man für die Maschine nutzt. Hier sind bereits über 100 Bilder vorinstalliert – so, dass man direkt loslegen kann. Den Elefanten habe ich von Make ma! Das Importieren war überhaupt kein Problem und die Datei ließ sich problemlos sticken.
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