Drei Gestaltungsideen
[Werbung] Dieser Beitrag ist in Kooperation mit edding entstanden.
Viele von euch wissen, dass ich die edding Kreidemarker einfach liebe! Letztes Jahr zur Weihnachtszeit habe ich einen großen Weihnachtsbaum an mein Fenster gezaubert – und das ist nur eines von vielen Kreidemarkern Projekten. Heute zeige ich euch drei Versionen, wie ich dieses Tafel-Reh gestalte. Dabei ist mir besonders wichtig, vor dem Gestalten eine Farbwelt zu definieren. Denn steht die erstmal fest, läuft der Rest wie ganz von alleine. Wenn ihr pro Projekt wirklich nur wenige, aufeinander abgestimmte Farben verwendet, bekommt ihr fast automatisch ein tolles Ergebnis.
Material
Die Kreidemarker von edding gibt es in vielen verschiedenen Farben und Stichbreiten. Heute arbeite ich mit den feineren Stiften mit 1-2 mm Rundspitze, den Kreidemarker 4085. Die Stifte gibt es dabei schon in verschiedenen Farbsets zu kaufen. Sie malen auf Glas, Fenster, Tafeln und anderen glatten Oberflächen. Geht etwas schief oder wollt ihr das Design ändern, könnt ihr das Gemalte einfach mit einem feuchten Tuch wieder wegwischen. Auch Projekte, die Monate an meinem Fenster waren, ließen sich rückstandslos entfernen.
Zum Aktivieren müssen die Stifte mit geschlossener Kappe geschüttelt werden. Anschließend wird die Spitze auf einem Blatt Papier mehrfach nach unten gedrückt. Beides wird so lange wiederholt, bis sich die Spitze mit Farbe gefüllt hat – schon kann es losgehen!
Diesmal verziere ich kein Fenster sondern ein super süßes Tafel-Reh (affiliate Link).
1. Variante: schwarz-weiß
Für die erste Variante habe ich mir ganz klassisch nur einen weißen Kreidemarker geschnappt. Da kann man nichts falsch machen – gerade auf schwarzen Tafeln sieht das immer gut aus! Ich habe hier die Form des Rehs als solche genommen und dem Reh ein Gesicht verliehen. Geschlossene Augen und ein Kreis für die Wangen machen schnell ein niedliches Gesicht – mehr braucht es gar nicht. Das Reh hat noch einen dicken Wollschal bekommen, ein paar Flecken auf dem Rücken, einen Bauch, Hufe, Ohren... Anschließend habe ich noch ein "Frohes Fest" auf den Körper gelettert – das ist aber natürlich optional. Fertig!
2. Variante: Klassisch Gold
Weiter geht es mit den klassischen Weihnachtsfarben: Gold, Rot und Grün. Naja und Weiß habe ich noch dazu genommen, denn ich wollte unbedingt Zuckerstangen malen. Ich habe hier mit dem Lettering angefangen und anschließend einfache Pflanzenelemente in Grün und Rot drum herum gemalt. Da mir Augen und Wangen beim ersten Reh schon so gut gefallen haben, habe ich das hier wieder aufgegriffen. Wirklich komplett wurde diese Variante aber erst durch die goldenen Punkte, die ich in die Zwischenräume gesetzt habe. Manchmal sind es kleine Akzente die ganz viel ausmachen.
3. Variante: Winterlich Pastell
Und wer es nicht so weihnachtlich mag und damit wir auch danach noch etwas zu dekorieren haben, zeige ich euch eine rein winterliche Version. Hier habe ich das Reh als solches nicht nachgemalt – keine Augen, keine Wangen, sondern Tannenbäume in verschiedensten Varianten. Da kann man sich für die Form der Bäumchen auf Pinterest prima inspirieren lassen. Von der Farbwelt bin ich hier mit einem Pastell-Blau, Pastell-Grün und Weiß rangegangen. Die Variante geht sehr schnell und sieht in ihrer Schlichtheit auch super schick aus – irgendwie nordisch, oder?
Ich hoffe, die Ideen haben euch gefallen. Lasst mich gern in den Kommentaren wissen, welche Version euch am besten gefällt und welche Farben ihr gern kombiniert.
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